1. Texteingabe
(1) Erfassen Sie den Text in einer Word-Datei (Open Office-Dateien nur nach Absprache),
-
ohne manuell eingefügte Zeilenumbrüche, Einrückungen und Einzüge, ohne manuelle Formatierungen (außer Kursivierungen), ohne geschützte Leerzeichen etc. sowie
-
ohne Zeilenschaltung (›Enter‹-Taste) am Zeilenende, es sei denn am Ende eines Absatzes, ohne jede Silbentrennung und ohne Leerzeilen zwischen Absätzen.
- ohne Leerzeichen an Absatzenden.
(2) Die ZGMTH orientiert sich an den Regeln der Neuen Rechtschreibung.
(3) Bitte achten Sie auf gendersensible Sprache. Empfohlen wird die Sternchen-Schreibweise (Autor*innen).
1.1 Gliederung
(1) Kopfteil: Titel, gegebenenfalls Untertitel, Autor*in, Abstract (deutsch und englisch), gegebenenfalls Motto.
(2) Haupttext: der erste Abschnitt in der Regel ohne Zwischenüberschrift, Zwischenüberschriften in bis zu drei, maximal vier Hierarchiestufen. Wahlweise Gliederung durch Trennabsätze mit Sternchen (***).
(3) Verzeichnisse: Literaturverzeichnis, gegebenenfalls Notenverzeichnis etc.
1.2 Formatvorlagen
(1) Das Erscheinungsbild der ZGMTH basiert auf vordefinierten Absatzformatvorlagen. Eine Musterdatei mit den in der ZGMTH zur Verfügung stehenden Absatzformatvorlagen steht zum Download bereit.
(2) Die Basisformatierung (Fließtext) erfolgt durch die Formatvorlage ›Standard‹.
(3) Es werden keinerlei Hervorhebungen außer Kursivierungen verwendet. Im Original g e s p e r r t gedruckte Worte sollten aber in Zitaten ebenfalls gesperrt wiedergegeben werden.
(4) Die Zuweisung der weiteren Formatierungen übernimmt die Redaktion in Absprache mit der/m Autor*in.
1.3 Formatierung von Werk- und Publikationstiteln, Institutionsnamen, Fach- und Fremdwörtern
(1) Kursiviert werden:
- Titel selbstständiger Publikationen (Kursivierungen im Titel werden durch Nicht-Kursivierung wiedergegeben),
- individuelle Werkbezeichnungen wie Beinamen (Maurizio Cazzati, Sonata settima La Rossella in c, op. 18),
- Institutionsnamen (das Symposium an der Hochschule für Musik und Theater Mannheim, aber: das Symposium an der Musikhochschule Mannheim),
- Hervorhebungen in Zitaten,
- Fremdsprachige Wörter und Termini (z. B.: … Aspekte von organicism…).
(2) Nicht kursiviert werden:
- Gattungsbezeichnungen und Besetzungsangaben: Arcangelo Corelli, Sonata d-Moll, op. 1/11, Grave (1. Satz), T. 1–6.
(3) In doppelten Anführungszeichen (»«) stehen:
- Titel unselbstständiger Publikationen im Haupttext. Kursivierungen im Titel werden durch Kursivierung wiedergegeben.
(4) In einfachen Anführungszeichen (›‹) stehen:
- Fachbegriffe, die als solche gekennzeichnet werden sollen (z. B. ›vagierende Akkorde‹),
- Anführungszeichen innerhalb unselbstständiger Publikationen.
1.4 Angabe von Noten und Akkordfolgen im Fließtext
(1) Kursiviert werden:
- Notennamen (Terzzug e‐d‐c). Bindestriche zwischen den Notennamen werden nicht kursiviert.
(2) Nicht kursiviert werden:
- Akkordnamen (Quintfall d‐G‐C)
- Tonartbezeichnungen (C‐Dur, a‐Moll)
- Bezeichnungen der Oktavlage und Bindestriche zwischen Tonnamen (Terzzug e 2-d 2‐c 2).
(3) Durch Leerzeichen getrennt werden
- Akkordfolgen mit Angabe des Tongeschlechts (d‐Moll ‐ G‐Dur ‐ C-Dur).
(4) Keine Leerzeichen stehen bei der
- Bezeichnung von Ton‐ und Akkordfolgen (e‐d‐c, d‐G‐C, aber: C‐G / a‐e / F‐C).
1.5 Zeichengebrauch (Anführungszeichen u. ä.)
(1) Verwenden Sie bitte die sogenannten Chevrons: »…«; ›…‹.
(2) Doppelte Anführungszeichen:
- Titel unselbständiger Publikationen (»Zur Geschichte der Tonart C-Dur«, Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie 24/3, 12–13),
- nachgewiesene Zitate: »Kunstform« (Marx 1838, 5)
(3) Einfache Anführungszeichen:
- Termini technici (›Vagierende Akkorde‹),
- Distanzierungen (›Meisterwerk‹),
- Zitate in Zitaten.
(4) Einfache Bindestriche wie üblich (D-Dur-Tonart), außerdem zur Verbindung von Tonnamen und Akkordbezeichnungen (s. o.).
(5) Halbgeviertstriche:
- Spiegelstriche (zur Markierung einzelner Punkte einer unnummerierten Aufzählung),
- Gedankenstriche,
- in der Bedeutung von ›bis‹ (T. 1–10, Schönberg 1911, 22–30, 1785–1850).
(6) Eckige Klammern:
- bei Auslassungen in Zitaten (s. u.),
- bei grammatischen Angleichungen und Wortverstellungen in Zitaten,
- bei Ergänzungen durch den/die Autor*in,
- als Klammern zweiter Ordnung (Klammern [in Klammern]).
(7) Achten Sie darauf, dass Satzzeichen, insbesondere Kommata, sowie Leerzeichen, die einem kursivierten Textbestandteil nachfolgen, selbst nicht kursiviert sind.
(8) Fußnotenzeichen im Haupttext stehen nach dem schließenden Anführungszeichen:
- Die von Benedict Anderson vorgeschlagene Definition einer Nation als »vorgestellte politische Gemeinschaft – vorgestellt als begrenzt und souverän«3 wurde in der Folgezeit kontrovers diskutiert.
- Zu Benedict Andersons Definition von Nation gehört die Formulierung: »Sie ist eine vorgestellte politische Gemeinschaft […].«3
- Benedict Anderson schlägt folgende Definition von Nation vor: »Sie ist eine vorgestellte politische Gemeinschaft – vorgestellt als begrenzt und souverän.«3
Ausnahme: Punkt nach schließenden Anführungszeichen. In diesem Fall folgt das Fußnotenzeichen dem Punkt:
- Anderson nannte die Nation »eine vorgestellte politische Gemeinschaft«.12
1.6 Abkürzungen
(1) Vornamen werden in der Regel nicht abgekürzt, insbesondere nicht in Legenden von Notenbeispielen. Bei etablierten Abkürzungen wie ›J. S. Bach‹ und ›W. A. Mozart‹ kann davon abgewichen werden.
(2) Zwischen den Gliedern mehrteiliger Abkürzungen steht ein geschütztes Leerzeichen (in Word: Strg+Shift+Leertaste): J.°S. Bach, u.°a., z.°B., 20.°Jahrhundert, nicht aber zwischen Datumselementen (3.2.1978).
(3) Nicht verwendet werden die Abkürzungen:
(4) Die Worte ›Takt‹ bzw. ›Takte‹ werden im Fließtext sowie innerhalb vollständiger Sätze ausgeschrieben, in Klammern sowie in der Legende zu Notenbeispielen jedoch als ›T.‹ abgekürzt:
-
Takt 5, Takte 9 und 10, Takte 13 bis 16
-
Die Reprise beginnt in Takt 129.
Aber:
- Mit dem Einsatz der Reprise (T. 129) …
- Beispiel 6: Franz Schubert, Streichquartett G-Dur, D. 887, T. 11–24
2. Zitate und Fußnoten
2.1 Zitate
(1) Zitate beginnen und enden mit doppelten Anführungszeichen. Längere Zitate ab vier Zeilen werden als Zitatabsatz vom Haupttext getrennt und erscheinen ohne Anführungszeichen am Beginn und Ende des Zitats.
(2) Auslassungen in Zitaten werden mit […] bezeichnet:
- »[…] Ende des Satzes. […] Jetzt weiter.« Ist der Satz vor dem Ende abgebrochen, dann so: »[…] nicht am Ende […]. Doch jetzt geht es weiter.«
(3) Ebenfalls in eckigen Klammern stehen
- Eingriffe (grammatische Angleichungen und geringfügige Wortverstellungen) des Autors/der Autorin,
- interne Kommentare des Autors/der Autorin, jedoch ohne Hinweis auf den Kommentator.
(4) Hervorhebungen durch den Autor/die Autorin werden als Anmerkung in den Fußnoten durch die Formulierung Hervorhebung d. Verf. nachgewiesen.
2.2 Fußnoten
(1) Die in einem Artikel zitierte Literatur wird in einem Literaturverzeichnis zusammengefasst, das am Ende des Artikels steht. Daher werden bei Literaturangaben in einer Fußnote lediglich Autor*in (ohne Vornamen), Erscheinungsjahr und Seitenzahl (ohne ›S.‹) genannt:
- Müller 2014, 325.
- Müller 2014, 325f.
- Müller 2014, 325–327.
Die Abkürzung »ff.« wird in der ZGMTH nicht verwendet.
(2) Unmittelbar folgende Hinweise auf dieselbe Publikation erfolgen durch das Kürzel ›ebd.‹, gegebenenfalls mit Angabe einer abweichenden Seitenzahl. Das Kürzel ›a.a.O.‹ verwendet die ZGMTH nicht:
- Müller 2014, 33. Weiterhin vertritt Müller die Position, die »Zitation vollständiger Sätze« sei »zumeist verzichtbar« (ebd., 34).
- Ebd., 34.
(3) Zitate und Literaturnachweise in Fußnoten:
- »Zitat« (Müller 2014, 34).
- Müller kommentiert: »Zitat« (2014, 34).
- Müller (2014, 34) weist darauf hin, dass …
(4) Fußnoten enden mit einem Punkt; dieser entfällt, wenn ein Zitat mit Punkt, Ausrufe- oder Fragezeichen endet.
- »Hieraus folgt nun, dass es so viel Formen geben kann als Kunstwerke« (Marx 1838, 5).
- »Der Inbegriff nun der Grundzüge, in denen eine Masse einzelner Kunstwerke übereinstimmt, heißt Kunstform.« (Marx 1838, 5)
Nicht gebraucht wird folgende Anordnung:
- Marx 1838, 5: »Hieraus folgt nun, dass es so viel Formen geben kann als Kunstwerke«.
3. Literaturverzeichnis
3.1 Allgemeines
(1) Zitieren Sie aus einer wissenschaftsfähigen Ausgabe (z. B. Erstausgabe oder wissenschaftliche Gesamtausgabe).
(2) Der Literaturverweis enthält das Erscheinungsdatum der tatsächlich verwendeten Publikation, nicht also z. B. das Datum der Erstausgabe. Ausnahme: Reprints (s.u.).
(3) Die Angabe des Erscheinungsortes wird von einem Doppelpunkt und der Verlagsangabe gefolgt. Das Wort ›Verlag‹ wird nicht verwendet.
(4) Hinweise auf selbstständige Publikationen formatieren Sie bitte nach den folgenden Mustern:
- Jost, Christa (1988), Mendelssohns Lieder ohne Worte, Tutzing: Schneider.
- Autor, Anton (Hg.) (2008), […]
(5) Hinweise auf unselbstständige Publikationen formatieren Sie bitte nach folgenden Mustern:
- Bernstein, David W. (2002), »Nineteenth-Century Harmonic Theory: The Austro-German Legacy«, in: The Cambridge History of Western Music Theory, hg. von Thomas Christensen, Cambridge: Cambridge University Press, 788–794.
- Riemann, Hugo (1901), »Zur Theorie der Konsonanz und Dissonanz«, in: ders., Präludien und Studien III, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 31–45.
- Aerts, Hans (2007), »›Modell‹ und ›Topos‹ in der deutschsprachigen Musiktheorie seit Riemann«, Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie 4/1–2, 143–158.
https://doi.org/10.31751/250 (15.2.2017)
Zeitschriftennamen werden kursiviert. Abkürzungen werden grundsätzlich nicht verwendet. Bei Open Access-Zeitschriften (z. B. Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie) bitte stets Links (nach Möglichkeit Permalinks) sowie (sofern vorhanden) den DOI (Digital Object Identifier) angeben.
(6) Bei mehreren Autor*innen oder Herausgeber*innen steht der/die erste Autor*in mit nachgestelltem Vornamen, weitere Autor*innen mit vorangestelltem Vornamen:
- Müller, Peter / Friedrich Huber / Petra Meier (1999), […]
- Müller, Peter / Friedrich Huber / Petra Meier (Hg.) (1999), […]
Nachweis unselbstständiger Publikationen:
- […], hg. von Peter Müller, Sabine Meier und Sieglinde Delmenhorst, […]
(7) Bei mehreren Publikationen desselben Autors/derselben Autorin im selben Jahr werden die identischen Jahreszahlen durch Buchstabenzusätze differenziert:
- Riemann, Hugo (1901a), »Musikalische Logik« [1872], in: ders., Präludien und Studien III, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1–22.
- Riemann, Hugo (1901b), »Zur Theorie der Konsonanz und Dissonanz«, in: ders., Präludien und Studien III, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 31–45.
(8) Bei zwei und mehr Erscheinungsorten wird nur der erste Erscheinungsort genannt:
- Schmidt, Lothar (1990), Organische Form in der Musik. Stationen eines Begriffs 1795–1850, Kassel: Bärenreiter
(9) Hervorhebungen im nachzuweisenden Titel:
- bei selbstständigen Publikationen: nicht-kursiv.
- bei unselbstständigen Publikationen: kursiviert.
(10) Die Wörter ›Band‹ bzw. ›Bände‹ werden mit ›Bd.‹ bzw. ›Bde.‹ abgekürzt. Die Zählung erfolgt arabisch:
- Marx, Adolf Bernhard (1837), Die Lehre von der musikalischen Komposition, Bd. 1, Leipzig: Breitkopf & Härtel
- Schumann, Robert (1854), Gesammelte Schriften über Musik und Musiker (4 Bde.), Leipzig: Wiegand
Teilbände werden mit Punkt abgetrennt (Bd. 34.2).
(11) Im Fall individuell betitelter Einzelbände: übergeordneter Titel in Klammern und mit Gleichheitszeichen:
- Riemann, Hugo (1903), Der polyphone Satz (= Große Kompositionslehre, Bd. 2), Berlin: Spemann
(12) Reihentitel wie »Beihefte von…«, »Schriftenreihe der …« werden nicht angegeben.
Gesamtausgaben und Gesammelte Schriften werden aber immer vollständig mit Herausgeber*innen angegeben:
-
Adorno, Theodor W. (1976), Der getreue Korrepetitor [1958] in: ders., Gesammelte Schriften, hg. von Rolf Tiedemann, Bd. 15, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 157–401.
-
Adorno, Theodor W. (2001a), Zu einer Theorie der musikalischen Reproduktion. Aufzeichnungen, ein Entwurf und zwei Schemata (= Nachgelassene Schriften Abt. I/Bd. 2), hg. von Henri Lonitz, Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
-
Dahlhaus, Carl (2002), Die Idee der absoluten Musik [1978], in: ders., 19. Jahrhundert I (= Gesammelte Schriften in zehn Bänden, Bd. 4), hg. von Hermann Danuser in Verbindung mit Hans-Joachim Hinrichsen und Tobias Plebuch, Laaber: Laaber, 9–126.
3.2 Neuauflagen, Reprints und Neueditionen
(1) Bei späteren Ausgaben kann das Erscheinungsdatum der Erstausgabe in eckigen Klammern nachgestellt werden:
- Dahlhaus, Carl (2002), Die Idee der absoluten Musik [1978], in: ders., 19. Jahrhundert I (= Gesammelte Schriften in zehn Bänden, Bd. 4), hg. von Hermann Danuser in Verbindung mit Hans-Joachim Hinrichsen und Tobias Plebuch, Laaber: Laaber, 9–126.
(2) Bei Reprints (Faksimiles) steht ›Reprint‹ vor dem Ort ohne Komma; die Jahreszahl in Klammern gibt das Erscheinungsjahr des Originals wieder:
- Riemann, Hugo (1901), Präludien und Studien III, Leipzig: Breitkopf & Härtel, Reprint Hildesheim: Olms 1967.
- Fenaroli, Fedele (1775), Regole musicali di cembalo, Neapel, Reprint Bologna: Forni 1975 .
(3) Neueditionen:
Neueditionen gedruckter Quellen:
- Koch, Heinrich Christoph (2007), Versuch einer Anleitung zur Composition [1782; 1787; 1793], Neuedition, hg. von Jo Wilhelm Siebert, Hannover: Siebert.
3.3 Übersetzungen
Hinweise zur Übersetzung (abgekürzt: ›übers. von‹) stehen gegebenfalls vor dem Ort mit Komma getrennt:
- Goodman, Nelson (1995), Sprachen der Kunst. Entwurf einer Symboltheorie, übers. von Bernd Philippi, Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
3.4 Wissenschaftliche Abschlussarbeiten
(1) unveröffentlicht:
- Preuß, Volkhardt (1991), Die Anwendung der Clausellehre des 17. Jahrhunderts im Theorieunterricht, Diplomarbeit, Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
(2) veröffentlicht:
- Müller, Peter (2008), Der Akkord C‐Dur, Phil. Diss., Laaber, Laaber.
(3) Hinweise zum Dissertationsstatus stehen vor der Institution (unveröffentl.) bzw. dem Ort (veröffentl.), durch Komma getrennt:
- Phil. Diss., Universität Bonn.
- Ph.D., University of Oregon.
3.5 Manuskripte und Typoskripte
Die Angabe Ms. steht nach dem Titel.
(1) Nicht edierte Manuskripte:
- Anonym (um 1700), Regole del contrappunto, del sonare il basso continuo, et accompagnare la parte che canta, Ms., I-Bc P.120 (5), fol. 32r–46v.
(2) Edierte Manuskripte:
a) selbstständige Publikation:
- Durante, Francesco (2003), Bassi e Fughe [Ms.], hg. von Giuseppe A. Pastore, Padua: Armelin Musica.
- Muffat, Georg (1961), »Regulae concentuum partiturae« [Ms., 1699], in: Georg Muffat. An Essay on Thoroughbass, hg. von Hellmut Federhofer, Dallas (TX): American Institute of Musicology, 39–130.
b) bei Reprint‐Ausgaben steht ›Reprint‹ vor dem Ort ohne Komma:
3.6 Internetpublikationen
Internetlinks werden nachgestellt und enden ohne Punkt. Die Aktualität zum Zeitpunkt der Herausgabe wird von der Redaktion geprüft, das Datum des letzten Zugriffs wird bei nicht-stabilen Links in Klammern nachgestellt.
4. Abbildungen
4.1 Gesetzte Notenbeispiele
Beschränken Sie Zahl und Umfang von Notenbeispielen auf das Notwendige. Falls die Verlinkung mit einer zuverlässigen und rechtefreien Internetquelle möglich ist, können Sie ggfs. auf ein Notenbeispiel ganz verzichten. Im Fall außergewöhnlich zahlreicher oder umfangreicher Notenbeispiele bitten wir um Rücksprache mit der Redaktion.
Geben Sie Partituren nach Möglichkeit als Klavierauszug oder Particell wieder.
Bitte beachten Sie nach Möglichkeit eine Rastralgröße von 4,3 mm und eine Maximalbreite von 15 cm.
(2) Dateiformate:
- Finale
- Sibelius
- bei professioneller Satzqualität Illustrator eps, pdf mit eingebundenen Zeichensätzen; hierzu bitte vorab Rücksprache mit der Redaktion halten
- alle Notenbeispiele müssen auch in einer pdf-Fassung eingereicht werden.
4.2 Gescannte Notenbeispiele und Grafiken
(1) Formate:
- tiff,
- eps / pdf (nur im Falle von integrierten Vektorgraphik-Elementen)
(2) Scans und Pixelgrafiken:
- mindestens 600 dpi, vorzugsweise 1200 dpi im Endformat
- schwarz/weiß oder Graustufen
Stehen nur niedriger aufgelöste, aber dennoch druckfähige Grafiken (ab etwa 300 dpi) zur Verfügung, verzichten Sie auf die Interpolation (Hochrechnung) einer höheren Auflösung.
4.3 Tabellen
Bitte übermitteln Sie Tabellen in einer separaten Word-Datei. Falls die Tabellen Sonderzeichen, Notensymbole o.ä. enthalten, stellen Sie bitte zusätzlich eine pdf-Datei zur Verfügung.
5. Audio- und Videobeispiele
Die Verwendung von Audio- oder Videodateien bedarf der Rücksprache mit der Redaktion, u. a. damit rechtliche Aspekte geprüft werden können. Bitte stellen Sie uns die Multimedia-Dateien, die Sie gerne in Ihren Aufsatz einbinden möchten, in einer höchstmöglichen Qualität und Auflösung per Download zur Verfügung (wav- bzw. avi-Format).